Meniskusriss
Unter einem Meniskusriss versteht man die Verletzung der Knorpelscheiben im Kniegelenk (Menisci). Dabei können die Menisken entweder eingerissen oder komplett durchtrennt sein.
Erfahren Sie in diesem Artikel alles zum Thema Meniskusriss: Was genau ist ein Meniskusriss und welche Symptome treten dabei auf? Welche Ursachen hat ein Meniskusriss? Wie sehen mögliche Behandlungen und Therapien aus? Und vieles mehr …
Was ist ein Meniskusriss?
Ein Meniskusriss beschreibt eine Verletzung der halbmond- und keilförmigen Knorpelscheiben des Kniegelenks. Akut, durch äußere Gewalteinwirkung oder degenerativ aufgrund von Alterserscheinungen oder Veranlagung,
kann ein Meniskus entweder eingerissen oder ganz durchtrennt sein.
Die Menisken, bestehend aus einem Innen- und Außenmeniskus, bilden die Verbindungsstelle zwischen Kopf des Schienbeins und der Oberschenkelrolle und ermöglichen mit ihrer Halbmond- und Keilform ein reibungsloses Zusammenspiel zwischen den unterschiedlich
geformten knöchernen Anteilen des Kniegelenks.
Die zu einem Drittel aus Kollagen und zu zwei Drittel aus Wasser bestehenden Knorpelscheiben sind als Stoßdämpfer, Stabilisatoren und Lastenverteiler im Kniegelenk aktiv.
Der Innenmeniskus ist fest mit der Gelenkskapsel des Knies verwachsen und ist damit der schädigenden Wirkung von äußeren Drehbewegungen häufiger ausgesetzt als der beweglichere Außenmeniskus. Aufgrund dessen handelt es sich bei einem Meniskusriss häufiger um einen Innenmeniskusriss.
Die Klassifizierung von Meniskusrissen erfolgt nach ihrer Verlaufsrichtung. So kann eine Einteilung in Bezug zur Längsachse oder Raumebene erfolgen.
In Bezug zur Längsachse:
- Longitudinalriss
- Schrägriss
- Radiärriss
In Bezug zur Raumebene:
- Vertikalriss
- Horizontalriss
Je nach Schwere der Verletzung wird der Meniskusriss in 4 verschiedene Grade eingeteilt. Grad 1 und 2 können konservativ behandelt werden. Dabei ist der Riss noch nicht bis zur Oberfläche des Meniskus vorgedrungen und stellt
daher noch keinen natürlich irreparablen Schaden dar. Grad 3 und 4 hingegen verlangen eine umgehende operative Behandlung. Auch hier ist eine anschließende Rehabilitation zur Wiederherstellung
der Funktionalität des Kniegelenks von großer Bedeutung.
Aus epidemiologischer Sicht sind Männer doppelt so häufig von Meniskusrissen betroffen wie Frauen. Die meisten Risse treten zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr auf. Dabei treten Innen- und Außenmeniskusverletzungen in einem Verhältnis von 5:1 auf (Ruchholtz & Wirtz 2013).
Symptome eines Meniskusrisses
Je nachdem, ob es sich um einen akuten oder verschleißbedingten Meniskusriss handelt, treten unterschiedliche Symptome auf. Gemein haben die verschiedenen Formen starke Schmerzen im Bereich des Knies, vor allem bei Belastung und bestimmten Bewegungen (z.B. durch Einklemmung des Meniskus bei instabilen Rissen).
Der akute (unfallbedingte) Meniskusriss, zum Beispiel durch Sport, ruft plötzlich einschießende, stechende Schmerzen im Kniegelenkspalt hervor und verursacht Schwellungen.
Ein durch Verschleiß entstehender Riss im Meniskus entwickelt sich schleichend und äußert sich durch zunehmende Schmerzen, welche häufig bei Belastung des Knies auftreten. Zusätzlich ist ein Gefühl der Instabilität im Knie charakteristisch für diese Form der Verletzung.
Allgemein äußert sich der Meniskusriss durch folgende Symptome:
- Schmerzen beim Beugen, Strecken oder Drehen des Knies
- Schmerzen bei Belastung
- Schwellung
- Instabilitätsgefühl
- Blockade des Knies
- hörbare knackende oder schnappende Geräusche
Blockaden im Kniegelenk entstehen, wenn sich ein Stück des Knorpels löst und dabei als Fremdkörper im Gelenk stecken bleibt. Daraus können schmerzhafte Bewegungs- und Belastungseinschränkungen entstehen, die bis zu einer kompletten
Blockade führen können. Beugen und Strecken des Knies sind dann nicht mehr möglich.
Abhängig von der Ursache des Meniskusrisses äußern sich die Symptome unterschiedlich. Während akute Risse plötzliche, stechende Schmerzen und Schwellungen hervorrufen, sind die Folgen eines verschleißbedingten Meniskusrisses schleichend zunehmende Schmerzen. Diese treten besonders bei Belastung des betroffenen Knies auf. Hörbar knackende Geräusche und Instabilitätsgefühle deuten zusätzlich darauf hin.
Erste Hilfe bei Verdacht auf Meniskusriss
Bei Verdacht auf einen Meniskusriss sollte das betroffene Knie hochgelagert, ruhiggestellt und gekühlt werden. Schonung steht an oberster Stelle!
Bei sehr starken Schmerzen können auch rezeptfreie Schmerzmittel helfen.
Diagnose: Meniskusriss
Zur ersten Einschätzung wird der Patient befragt. Es soll damit ermittelt werden, ob bereits eine Vorerkrankung oder Verletzung (z.B.: Kreuzbandriss) vorliegt, die der Grund für die Schmerzen sein könnten. Anschließend wird der Patient einer klinischen Untersuchung unterzogen. Durch sogenannte Provokationstests werden Beweglichkeit und Schmerzreaktionen durch gezielte Handgriffe des Arztes geprüft. Folgende Tests werden dabei durchgeführt:
- Steinmann-Zeichen I
Hierbei wird das Knie des Patienten 90 Grad gebeugt und anschließend wird der Unterschenkel vom Untersucher nach innen und nach außen gedreht. Entstehen Schmerzen am inneren Knie (medialer Gelenkspalt) beim Auswärtsdrehen, spricht das für eine Verletzung des Innenmeniskus. Umgekehrt sprechen Schmerzen beim Einwärtsdrehen für eine Schädigung des Außenmeniskus.
- Steinmann-Zeichen II
Der Untersucher drückt auf den Meniskus des gestreckten und gebeugten Beins. Charakteristisch für eine Verletzung des Meniskus ist die Verschiebung der druckschmerzhaften Punkte nach hinten bei vermehrter Beugung.
- Böhler-Zeichen
Bei gestrecktem Bein wird der Unterschenkel adduziert und abduziert. Bei Abduktion (Fuß verschiebt sich nach außen) entsteht ein erhöhter Druck am lateralen Gelenkspalt. Treten dabei Schmerzen seitlich am Knie auf, spricht das für eine Schädigung des Außenmeniskus. Durch den erhöhten Zug am gegenüberliegenden medialen Gelenkspalt kann mit dieser Bewegung auch das mediale (innere) Seitenband getestet werden. Umgekehrt sprechen Schmerzen, die bei der Adduktions-Bewegung (Ferse verschiebt sich nach innen) entstehen, für eine Schädigung des Innenmeniskus oder des lateralen Seitenbandes.
- Payr-Zeichen
Das zu untersuchende Bein wird in eine Schneidersitzposition (Kniegelenk gebeugt, Hüftgelenk abduziert, Fuß oberhalb des Knies des anderen Beines) gebracht. In dieser Position wird das Knie jetzt Richtung Boden gedrückt. Bei Schäden im Innenmeniskus entstehen durch das Herabdrücken Schmerzen innen am Knie.
- Apley-Test
Auf dem Bauch liegend wird das Bein des Patienten 90 Grad gebeugt und die Fußsohle von oben mit Druck belastet. Nun dreht der Untersuchende den Fuß nach innen und nach außen. Je nach Richtung entstehen bei Vorhandensein eines Meniskusschadens Schmerzen im Außen- oder Innenmeniskus.
In weiterer Folge können bildgebende Verfahren eingesetzt werden, um Klarheit über den Zustand der Menisken zu bekommen. Röntgenaufnahmen können genauere Auskunft über knöcherne Mitbeteiligungen geben und Verschleißschäden deutlich darstellen. Eine MRT Untersuchung ist zusätzlich in der Lage, prognostische und therapierelevante Aussagen durch die Analyse von Faktoren wie Größe, Lokalisation und Rissmorphologie zu liefern (Waldt 2013).
Auch um Begleitverletzungen wie Bänderrisse im Knie auszuschließen, ist ein MRT dringend zu empfehlen.
Ursachen eines Meniskusrisses
Die häufigste Ursache für Meniskusrisse sind Unfälle. Besonders beim Sport kann eine Überstreckung des belasteten Knies in Kombination mit einer Drehbewegung und einem plötzlichen Stopp eine Verletzung der Menisken durch die übermäßigen Scherkräfte hervorrufen. Dieser Unfallhergang ist vor allem bei Sportarten wie Fußball, Tennis oder Skifahren zu beobachten. Weil auch andere Strukturen im Kniegelenk unter der gewaltsamen Verdrehung und den abrupten Stopps leiden, kommen Verletzungen der Menisken häufig in Kombination mit Bänderrissen vor (Becker et al. 2015).
Auch leichtere Belastungen beim Laufen oder im Alltag können über die Dauer hinweg das Knie und damit die Menisken beanspruchen (im Sinne eines wiederholten Mikrotraumas). Eine regelmäßige Überbelastung führt hierbei zu einer Degeneration der Menisken und in weiterer Folge zu Meniskusrissen. Verstärkt wird dieser Effekt noch weiter durch Übergewicht.
Mit zunehmenden Alter nimmt die Regenerationsfähigkeit der Menisken ab. Dies führt dazu, dass die Knorpelscheiben spröde werden und leichter einreißen. Viele kleine Einrisse führen dann bereits bei leichten Belastungen zu einem kompletten Meniskusriss.
Risikofaktoren für einen Meniskusriss
Genetische Dispositionen wie die anatomische Variante des Scheibenmeniskus, bei dem der Meniskus keine Sichelform hat, sondern rund ist und damit Fehlbelastungen und Beschwerden hervorrufen kann, haben Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit einen Meniskusriss zu erleiden. Beinfehlstellungen wie X-Beine (Genu valgum) oder O-Beine (Genu varum) können sich ebenfalls negativ auf die knorpeligen Scheiben im Kniegelenk auswirken und den Verschleiß beschleunigen.
Bei bestehenden Kreuzbandrissen ist das Knie instabiler, wodurch die Belastung auf die Menisken stark erhöht wird.
Verlauf nach Meniskusriss
Je nach Art, Größe, Alter des Patienten und der genauen Stelle ist der Meniskusriss unterschiedlich schwer zu behandeln und zieht eine unterschiedlich lange Regenerationszeit mit sich. Besteht ein Riss nahe der angewachsenen Stelle an der Gelenkskapsel, sind die Heilungschancen gut aufgrund der dort stärkeren Durchblutung.
Prinzipiell haben akute, verletzungsbedingte Meniskusrisse eine höhere Heilungschance als degenerative bzw. verschleißbedingte Risse. Bei jüngeren Patienten wird bei andauernden Knieschmerzen, Blockaden im Knie und Verletzungen im inneren Bereich des Meniskus relativ bald operiert und diese haben dabei gute Heilungschancen. Dies gilt ebenso für traumatisch bedingte Verletzungen.
Risse des Grades 1 und 2 werden in der Regel konservativ (ohne Operation) behandelt. Ab einem Schweregrad 3 muss meist operiert werden. Dieser Eingriff beinhaltet wie alle Operationen gewisse Risiken.
Operationen in diesem Bereich werden arthroskopisch (minimalinvasiv) durch zwei kleine Einschnitte an beiden Seiten des Knies durchgeführt. Je nach Fall wird eine Meniskusnaht gelegt oder eine Teilentfernung (Resektion) vorgenommen.
Verletzungsbedingte Meniskusrisse haben eine höhere Heilungschance als degenerativ bedingte Risse. Besonders bei jüngeren Patienten wird nach akuten Meniskusrissen meist schnell operiert. Die Heilungschancen sind dabei sehr gut.
Wie lange bin ich krankgeschrieben?
Während eine Meniskusteilentfernung nur ca. 2 bis 3 Tage Krankenhausaufenthalt und einer relativ kurzen Krankenstandsdauer von ca. einer Woche bedarf, gestaltet sich die Rehabilitation und Regeneration nach einer Meniskusnaht aufwendiger. Nach einem in der Regel 4-tägigen Aufenthalt im Krankenhaus darf das Knie ca. 6 Wochen lang nur teilbelastet werden und erfordert damit einen wesentlich längeren Krankenstand von ca. 3 bis 4 Wochen. Eine normale sportliche Belastung ist erst nach bis zu 6 Monaten möglich.
Je nach Schweregrad wird entweder konservativ durch Physiotherapie, Elektrotherapie, schmerzstillende Medikamente oder operativ behandelt.
Therapie bei Meniskusriss
Um Schmerzen zu lindern oder komplett zu beseitigen und die Funktionsfähigkeit des Knies wiederherzustellen, wird in der Therapie nach einem Meniskusriss je nach Schweregrad und Alter des betroffenen Patienten konservativ oder operativ behandelt.
In den überwiegenden Fällen muss ein Meniskusriss operiert werden. Eine Operation wird bei degenerativ bedingten Meniskusverletzungen des Grades 3 und 4 sowie bei traumatischen Meniskusverletzungen notwendig (Becker et al. 2015). Je nach Art und Größe des Risses wird entweder eine Meniskusnaht oder eine Meniskusteilentfernung vorgenommen. Bei der Meniskusnaht wird der Riss zusammengenäht. Bei einer Teilentfernung wird das betroffene Areal herausgenommen. In seltenen Fällen wird auch der gesamte Meniskus entfernt und mit einem Implantat ersetzt. Auch können eine Meniskusnaht und eine Teilentfernung in Kombination zum Einsatz kommen, um nicht zu viel des natürlichen Meniskus entfernen zu müssen (Müller-Rath & Ingenhoven 2011).
Mit Ausnahme von einigen wenigen Fällen wird der Meniskus arthroskopisch operiert. Hierbei werden zwei kleine Schnitte an beiden Seiten des Knies gemacht, um so nur minimalinvasiv vorgehen zu müssen. Eine Operation in diesem Bereich gilt als Routineeingriff.
Eine rein konservative Therapie beinhaltet Physiotherapie und eine medikamentöse Behandlung und kommt bei kleineren Meniskusrissen zum Einsatz. Die Physiotherapie beinhaltet einen passenden Trainingsplan und Bewegungstherapie sowie bei Bedarf zusätzlich eine Elektrotherapie, um möglichst den Abbau von unterstützender und schützender Beinmuskulatur zu verhindern. Bei Schmerzen werden zumeist kortisonfreie Medikamente verordnet. Falls die Schmerzen stärker sind, können Lokalanästhetika gespritzt oder Kortison verabreicht werden.
Rehabilitation bei Meniskusriss
Die Rehabilitation nach einem Meniskusriss stellt eine äußerst wichtige Phase dar und ist ausschlaggebend für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des gesamten Knies. Nicht nur bei konservativer Behandlung eines Meniskusrisses, sondern auch nach einem operativen Eingriff bei schwerwiegenderen Rissen ist eine umfangreiche Physiotherapie essentiell. Durch angepasste Trainingspläne und Krankengymnastik muss das geschwächte Knie langsam wiederaufgebaut werden. Zusätzlich ist Elektrotherapie eine gute Möglichkeit den Heilungsprozess wesentlich zu beschleunigen.
Die funktionelle Elektrostimulation hilft, die Muskeln nach Meniskusriss oder Operation wieder aufzubauen.
Elektrotherapie
Ob Schmerzbehandlung durch TENS-Programme oder Muskelaufbau, die elektrische Stimulation von Muskeln kann in jeder Phase der Rehabilitation eine wichtige Unterstützung bieten. Durch eine Auswahl an verschiedenen Programmen können die stabilisierenden und schützenden Muskeln am Kniegelenk so stimuliert werden, dass einer schonungsbedingten Atrophie der Muskeln (Muskelschwund) nach einer Operation an den Menisken vorgebeugt werden kann.
Isolierte Stimulation eines Muskels durch einfache Muskelaufbauprogramme oder kombinierte Stimulation mehrerer Muskeln in einer konkreten Bewegungsabfolge durch funktionelle Elektrostimulation. Bei der EMG-getriggerten Elektrostimulation muss der Patient den Muskel aktiv anspannen. Nach Erreichen einer zuvor festgelegten Schwelle erfolgt die Elektrostimulation. Der Muskel wird durch langsam ansteigenden Strom mit der vorher eingestellten Intensität stimuliert. Danach fällt der Strom wieder langsam ab. Dadurch erfolgt eine knieschonende Kräftigung des Oberschenkels.
Eine gewissenhafte Rehabilitation ist für die Genesung eines Meniskusrisses wesentlich. Unabhängig von der Art und Ursache ist eine Physiotherapie nötig. In Kombination mit Elektrotherapie kann der Heilungsprozess noch effektiver gestaltet werden.
Sollten Sie als Arzt oder Therapeut Interesse an Fortbildungen zur funktionellen Elektrostimulation haben oder eine STIWELL® Einschulung in Ihrem Institut wünschen, kontaktieren Sie uns >
Vorbeugung eines Meniskusrisses
Grundsätzlich kann man einem Meniskusriss nur geringfügig vorbeugen. Hauptverantwortlich für Verletzungen dieser Art sind Fehl- oder Überlastungen und Verletzungen verursacht durch Sportarten, die das Knie stark beanspruchen wie Fußball, Handball, Tennis oder Skifahren. Die Vermeidung dieser oder eine sehr gründliche Aufwärmphase kann hier zur Verringerung des Risikos für Meniskusrisse beitragen. Gelenksschonende Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren stellen gute Alternativen dar.
Die Reduzierung von Übergewicht kann zusätzlich als Vorbeugung dienen und besitzt besonders bei schon vorhandenen Fehlstellungen in den Beinen (X - oder O-Beine) eine erhöhte Dringlichkeit.
Zusätzlich kann durch regelmäßiges Verändern der Sitzposition am Arbeitsplatz zur Entlastung der Menisken beigetragen werden.
Informieren Sie sich, wie die funktionelle Elektrostimulation mit dem STIWELL® nach Meniskusriss eingesetzt werden kann!
Becker, R., Buchner, M., Förster, J., Frosch, K. H., Losch, A., Niemeyer, P., Scheffler, S. & Siebert, C. H. (2015). S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie: Meniskuserkrankung.
Müller-Rath, R., & Ingenhoven, E. (2011). Meniskusteilresektion. Arthroskopie, 24(1), 15-21.
Ruchholtz, S. & Wirtz, D. C. (2013). Orthopädie und Unfallchirurgie - essentials: Intensivkurs zur Weiterbildung. (2.Aufl.). Stuttgart: Georg Thieme Verlag.
Waldt, S. (2013). Meniskus-Update. Radiologie up2date, 13(04), 285-304.