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STIWELL® Neurorehabilitation | Anwendungen in der Orthopädie

Orthopädie

Der Begriff Orthopädie stammt aus dem griechischen und beschäftigt sich mit den Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates.

Orthopädische Erkrankungen können die Muskeln, Knochen und/oder Gelenke und Bänder betreffen. Häufige orthopädische Erkrankungen sind Rückenbeschwerden und Sportverletzungen. Letztere betreffen zumeist die Bänder am Knie- oder Sprunggelenk sowie auch das Schultergelenk. Rücken- und Handbeschwerden sind selten rein orthopädisch, sondern gehen oft mit einer neurologischen Problematik wie einer Parese einher.

Rückenverletzungen & Hüftverletzungen

STIWELL® Neurorehabilitation | Was ist ein Bandscheibenvorfall?

Bandscheibenvorfall

Der Bandscheibenvorfall ist eine Wirbelsäulenerkrankung bei der die gallertartige Masse aus dem Inneren der Bandscheibe austritt. Bemerkbar macht er sich häufig, wenn das vorgefallene Material auf Nerven (Spinalnerv) drückt und dabei Schmerzen im Rücken, ausstrahlende Schmerzen in die Arme oder Beine sowie Lähmungserscheinungen (Paresen) verursacht.

Die Schmerzen im Rücken klingen in den meisten Fällen nach wenigen Wochen mit Hilfe von Schmerzmitteln von selbst wieder ab. Wenn allerdings eine Parese auftritt, sollte sofort mit einer Therapie (Physio-, Ergo-, Elektrotherapie) begonnen werden bzw. muss in besonders schweren Fällen sogar operiert werden.

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STIWELL® Neurorehabilitation | Was ist eine Hüftarthrose?

Hüftarthrose

Eine Hüftarthrose (Koxarthrose) ist eine Erkrankung des Hüftgelenks bei der es zum Abbau von Knorpelmasse kommt. Es wird zwischen primärer und sekundärer Arthrose unterschieden. Eine Hüftarthrose entsteht durch Überlastung, genetische Veranlagung oder altersbedingten Verschleiß und kann meist durch eine konservative Therapie (z.B. Physio-/Elektrotherapie) behandelt werden. Nur in einem sehr fortgeschrittenen Stadium muss das Hüftgelenk künstlich ersetzt werden.

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Knieverletzungen

STIWELL® Neurorehabilitation | Was ist ein Kreuzbandriss?

Kreuzbandriss

Ein Kreuzbandriss beschreibt die Verletzung eines oder beider mittig im Kniegelenk liegenden Bänder, welche der Gelenksstabilisation dienen. Das vordere Kreuzband ist hierbei öfter betroffen als das hintere.

Das Kreuzband ist äußerst stabil und reißt daher nur bei großer Krafteinwirkung, vor allem bei Kontaktsportarten (durch Überstreckung & Verdrehung). Eine Kombination aus operativen und rehabilitativen Verfahren gestaltet den Wiederherstellungsprozess.

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STIWELL® Neurorehabilitation | Was ist ein Meniskusriss?

Meniskusriss

Bei einem Meniskusriss handelt es sich um eine Schädigung der Knorpelscheiben (Menisci) des Kniegelenksspaltes. Die Folgen sind stechende Schmerzen, Schwellungen, Versteifungen und Blockaden beim Beugen und Strecken des Knies. Behandelt wird durch eine konservative Therapie oder eine Operation. In beiden Fällen ist eine gewissenhafte Rehabilitationsphase mit frühzeitiger Physio- und Elektrotherapie für die Wiederherstellung der Kniegelenksfunktion ausschlaggebend.

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STIWELL® Neurorehabilitation | Was ist eine Gonarthrose (Kniearthrose)?

Gonarthrose (Kniearthrose)

Bei einer Gonarthrose kommt es zum Abbau von Knorpelmasse der Gelenkflächen des Ober- und/oder Unterschenkelknochens. Meist entsteht sie durch altersbedingten Verschleiß, erhöhten Gebrauch oder eine vorangegangene Verletzung.

Im Anfangsstadium ist die Arthrose häufig noch symptomlos. Kommt es im weiteren Verlauf zu Einschränkungen, können diese oftmals konservativ (Physio-, Elektrotherapie) behandelt werden. Bei zu starkem Abbau muss das Gelenk künstlich ersetzt werden.

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Handverletzung

STIWELL® Neurorehabilitation | Was ist ein Karpaltunnelsyndrom?

Karpaltunnelsyndrom

Bei einem Karpaltunnelsyndrom wird der Mittelnerv (Nervus medianus) im Karpalkanal auf der Handinnenseite eingeengt (Kompressionssyndrom). Der Nervus medianus ist sowohl für die Steuerung bestimmter Hand- und Fingermuskeln zuständig als auch für die Empfindungsfähigkeit von Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Kribbeln, Taubheitsgefühle, Schmerzen und Muskelschwund können die Folge der Schädigung sein. In der Regel ist das Karpaltunnelsyndrom mit konservativen Methoden gut behandelbar. In seltenen Fällen kommt auch eine Operation in Frage. In jedem Fall sollte möglichst bald eine Rehabilitation gestartet werden. Bewegungsübungen oder Elektrotherapie können Muskelabbau verhindern und die Genesung beschleunigen.

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STIWELL® Neurorehabilitation | Was ist ein Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS)?

Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS)

Beim CRPS tritt eine überschießende, unverhältnismäßige Entzündung nach einer Verletzung auf. Diese äußert sich beispielsweise in Form von Schmerzen, Schwellung, und Rötung, die in keiner Relation zur Größe der Verletzung stehen. Der Krankheitsverlauf ist sehr langwierig. Im Durchschnitt dauert die Erkrankung ein Jahr und hat schon in frühen Stadien Funktionseinschränkungen zur Folge. Die Einschränkungen der Handfunktion entstehen je nach Stadium der Erkrankung durch Schwellung, Schmerzen oder Muskelschwund. Darum sollte mit einer entsprechenden Therapie frühestmöglich begonnen werden. Diese setzt sich unter anderem aus der Gabe von Schmerzmitteln und rehabilitativen Maßnahmen (Physio-/Ergo-/Elektrotherapie) zusammen.

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Symptome

STIWELL® Neurorehabilitation | Was ist Muskelschwund?

Muskelschwund

Von Muskelschwund oder auch Muskelatrophie wird gesprochen, wenn es zum Verlust von Muskelmasse gekommen ist. Der Muskelabbau resultiert in einer verminderten Kraft des betroffenen Muskels. Ursächlich für den Muskelschwund können sowohl längere Inaktivität als auch neuromuskuläre Erkrankungen sein, weshalb eine genaue Abklärung hierbei besonders wichtig ist.

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STIWELL® Neurorehabilitation | Was ist eine muskuläre Dysbalance?

Muskuläre Dysbalance

Eine muskuläre Dysbalance bezeichnet das Ungleichgewicht von zwei Muskeln, die entgegengesetzte Funktionen haben. Diese können beispielsweise Spieler (Agonist) und Gegenspieler (Antagonist) sein. Häufig entstehen Dysbalancen durch langes Sitzen in einer Position (z.B. am Arbeitsplatz). Die Verkürzung des Agonisten (z.B. Hüftbeuger) führt hierbei zur Abschwächung des Antagonisten (z.B. Gesäßmuskulatur). Eine vielseitige Alltagsgestaltung, Dehnungs-, Kräftigungsübungen oder die funktionelle Elektrostimulation können der Dysbalance entgegenwirken.

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STIWELL® Neurorehabilitation | Was ist eine Fußheberschwäche?

Fußheberschwäche

Eine Fußheberschwäche ist ein Symptom und beschreibt die eingeschränkte Möglichkeit zur Fußhebung. Diese Einschränkung entsteht durch eine verminderte Kraft aufgrund einer Lähmung (Parese). Diese Lähmung kann durch eine Schädigung des 1. Motoneurons (wie z.B. bei Schlaganfall, Multiples Sklerose, frühkindlicher Hirnschädigung) oder des 2. Motoneurons (wie z.B. beim Bandscheibenvorfall) auftreten.

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